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   LAG Rheinland-Pfalz, 04.12.2009 - 1 Ta 268/09   

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LAG Rheinland-Pfalz, 04.12.2009 - 1 Ta 268/09 (https://dejure.org/2009,21328)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 04.12.2009 - 1 Ta 268/09 (https://dejure.org/2009,21328)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 04. Dezember 2009 - 1 Ta 268/09 (https://dejure.org/2009,21328)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gegenstandswert für Kündigungsschutzantrag und Entgeltantrag; Wirtschaftliche Identität für zeitliche Übereinstimmung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 42 Abs. 3 S. 1
    Gegenstandswert für Kündigungsschutz- und Entgeltantrag; wirtschaftliche Identität für zeitliche Übereinstimmung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BAG, 30.11.1984 - 2 AZN 572/82

    Kündigung: Streitwert - Vierteljahresentgelt als Höchstgrenze

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 04.12.2009 - 1 Ta 268/09
    Den Kündigungsschutzantrag hat das Arbeitsgericht entsprechend der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. BAG, Urt. v. 30.11.1984 - 2 AZN 572/82 (B) - NZA 1985, 369 ff.) und der ständigen Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (vgl. zuletzt LAG Rheinland-Pfalz Beschl. v. 23.07.2009 - 1 Ta 159/09) gemäß § 42 Abs. 4 S. 1 GKG in "typisierender Betrachtungsweise" mit drei Bruttomonatsverdiensten, d.h. mit 19.645.29 Euro, bewertet, da das Arbeitsverhältnis bei Ausspruch der Kündigung über ein Jahr bestanden hat.
  • LAG Sachsen, 21.06.2007 - 4 Ta 10/07

    Streitwertbeschwerde

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 04.12.2009 - 1 Ta 268/09
    Zwar lehnen eine Reihe von Landesarbeitsgerichten (vgl. z.B. LAG Sachsen, Beschl. v. 21.06.2007 - 4 Ta 10/07 - m.w.N.) eine wirtschaftliche Identität zwischen Feststellungs- und Entgeltzahlungsantrag aus den vom Beschwerdeführer vorgetragenen Gründen ab, dem vermag sich die Kammer in Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts jedoch im Hinblick auf den gesetzgeberischen Zweck des § 42 Abs. 4 S. 1 GKG, eine möglichst kostengünstige Rechtsverfolgung für den Arbeitnehmer zu ermöglichen, nicht anzuschließen.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 20.01.2009 - 1 Ta 1/09

    Gegenstandswert - Berechnung des Bruttomonatsentgelts bei Kündigungsschutzantrag

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 04.12.2009 - 1 Ta 268/09
    Für den Weiterbeschäftigungsantrag hat das Arbeitsgericht vorliegend in Einklang mit der ständigen Rechtsprechung der Kammer (LAG Rheinland-Pfalz Beschl. v. 20.01.2009 - 1 Ta 1/09) ein Bruttomonatsgehalt veranschlagt.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 11.08.2009 - 1 Ta 170/09

    Gegenstandswert - wirtschaftliche Identität von Lohnzahlungs- und

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 04.12.2009 - 1 Ta 268/09
    Wirtschaftliche Identität beider Streitgegenstände ist dann gegeben, wenn der Erfolg der Entgeltklage von dem der Kündigungsschutzklage abhängt, wenn also Entgelt für einen Zeitraum nach dem vermeintlichen Ende des Arbeitsverhältnisses gefordert wird und sich die beiden Zeiträume decken (vgl. zuletzt LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 11.08.2009 - 1 Ta 170/09 m. w. N.; ebenso BAG, Beschl. v. 16.01.1968 - 2 AZR 156/66, AP Nr. 17 zu § 12 ArbGG 1953; Germelmann, ArbGG, 7. Aufl. 2009, § 12 Rn. 114).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 21.07.2009 - 1 Ta 159/09

    Viertelsjahresverdienst des § 42 Abs 4 GKG 2004 als Obergrenze für den vom

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 04.12.2009 - 1 Ta 268/09
    Den Kündigungsschutzantrag hat das Arbeitsgericht entsprechend der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. BAG, Urt. v. 30.11.1984 - 2 AZN 572/82 (B) - NZA 1985, 369 ff.) und der ständigen Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (vgl. zuletzt LAG Rheinland-Pfalz Beschl. v. 23.07.2009 - 1 Ta 159/09) gemäß § 42 Abs. 4 S. 1 GKG in "typisierender Betrachtungsweise" mit drei Bruttomonatsverdiensten, d.h. mit 19.645.29 Euro, bewertet, da das Arbeitsverhältnis bei Ausspruch der Kündigung über ein Jahr bestanden hat.
  • BAG, 16.01.1968 - 2 AZR 156/66

    Streitwert: Kündigung - Lohnfortzahlung - Vergleich

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 04.12.2009 - 1 Ta 268/09
    Wirtschaftliche Identität beider Streitgegenstände ist dann gegeben, wenn der Erfolg der Entgeltklage von dem der Kündigungsschutzklage abhängt, wenn also Entgelt für einen Zeitraum nach dem vermeintlichen Ende des Arbeitsverhältnisses gefordert wird und sich die beiden Zeiträume decken (vgl. zuletzt LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 11.08.2009 - 1 Ta 170/09 m. w. N.; ebenso BAG, Beschl. v. 16.01.1968 - 2 AZR 156/66, AP Nr. 17 zu § 12 ArbGG 1953; Germelmann, ArbGG, 7. Aufl. 2009, § 12 Rn. 114).
  • LAG Baden-Württemberg, 27.04.2010 - 5 Ta 63/10

    Streitwert - Bestandsschutz - vorläufige Weiterbeschäftigung

    Dies entspricht der Rechtsprechung der überwiegenden Zahl der Landesarbeitsgerichte (LAG Berlin 13. März 2001 - 17 Ta 6026/01 - LAGE ArbGG 1979 § 12 Streitwert Nr. 121, zu II 2 b der Gründe; LAG Berlin 18. November 2003 - 17 Ta 6116/03 - AE 2004, 87 [nur Leitsatz]; LAG Hamburg 11. Januar 2008 - 8 Ta 13/07 - JurBüro 2008, 593, zu III 4 der Gründe; LAG Niedersachsen 17. Februar 2004 - 13 Sa 566/03 - NZA-RR 2004, 472, zu 3 der Gründe; LAG Köln 6. August 2009 - 7 Ta 241/09 - zitiert nach juris, zu 3 a der Gründe; LAG München 28. Februar 1990 - 10 (9) Ta 85/89 - JurBüro 1990, 1609; LAG München 19. Oktober 2009 - 2 Ta 305/09 - AE 2010, 62; LAG Nürnberg 24. August 1999 - 6 Ta 166/99 - JurBüro 2000, 82; LAG Rheinland-Pfalz 21. Juli 2008 - 1 Ta 123/08- zitiert nach juris, zu II 3 der Gründe; LAG Rheinland-Pfalz 4. Dezember 2009 - 1 Ta 268/09 - zitiert nach juris, zu II der Gründe; Sächsisches LAG 14. Juni 1993 - 4 Ta 12/93 LAGE ArbGG 1979 § 12 Streitwert Nr. 97, zu II 1 der Gründe; LAG Schleswig-Holstein 13. August 2009 - 1 Ta 100 d/09 - ArbRB 2010, 80, zu II der Gründe; Thüringer LAG 27. Februar 1996 - 8 Ta 19/96 - AuA 1996, 250; vgl. auch GK-ArbGG/Schleusener § 12 Rn. 224 mit weiteren Nachweisen; Düwell/Rieble/Weyand-Kreutzfeldt Praxishandbuch Arbeitsrecht 109. Aktualisierung April 2010 Teil 5 Kapitel 3.1.2.11 Beschäftigung mit zahlreichen weiteren Nachweisen; GMPM-G - Germelmann ArbGG 7. Auflage § 12 Rn. 116 mit weiteren Nachweisen; ErfK/Koch 10. Auflage § 12 ArbGG Rn. 17).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 16.08.2012 - 1 Ta 157/12

    Gegenstandswert - Mehrwert für Vergleich

    Im Übrigen ist die Nichtberücksichtigung zutreffend und entspricht der ständigen Rechtsprechung der Beschwerdekammer (vgl. zuletzt LAG Rheinland-Pfalz vom 27.07.2011 - 1 Ta 134/11, vom 15.12.2009 - 1 Ta 284/09 und vom 04.12.2009 - 1 Ta 268/09).
  • LAG Sachsen, 08.11.2010 - 4 Ta 211/10

    Gegenstandswert für Kündigungsschutzverfahren mit allgemeinem Feststellungsantrag

    Dies entspricht der Rechtsprechung der überwiegenden Zahl der Landesarbeitsgerichte (LAG Berlin 13. März 2001 - 17 Ta 6026/01 - LAGE ArbGG 1979 § 12 Streitwert Nr. 121, zu II 2 b der Gründe; LAG Berlin 18. November 2003 - 17 Ta 6116/03- AE 2004, 87 [nur Leitsatz]; LAG Hamburg 11. Januar 2008 - 8 Ta 13/07 - JurBüro 2008, 593 ; zu III 4 der Gründe; LAG Niedersachsen 17. Februar 2004 - 13 Sa 566/03 - NZA-RR 2004, 472 , zu 3 der Gründe; LAG Köln 6. August 2009 - 7 Ta 241/09 - zitiert nach juris, zu 3 a der Gründe; LAG München 28. Februar 1990 - 10 (9) Ta 85/89 - JurBüro 1990, 1609 ; LAG München 19. Oktober 2009 - 2 Ta 305/09 - AE 2010, 62; LAG Nürnberg 24. August 1999 - 6 Ta 166/99 - JurBüro 2000, 82; LAG Rheinland-Pfalz 21. Juli 2008 - 1 Ta 123/08 - zitiert nach juris, zu II 3 der Gründe; LAG Rheinland-Pfalz 4. Dezember 2009 - 1 Ta 268/09 - zitiert nach juris, zu II der Gründe; Sächsisches LAG 14. Juni 1993 - 4 Ta 12/93 LAGE ArbGG 1979 § 12 Streitwert Nr. 97, zu II 1 der Gründe; LAG Schleswig-Holstein 13. August 2009 - 1 Ta 100 d/09 - ArbRB 2010, 80, zu II der Gründe; Thüringer LAG 27. Februar 1996 - 8 Ta 19/96 - AuA 1996, 250 ; vgl. auch GK-ArbGG/Schleusener § 12 Rn. 224 mit weiteren Nachweisen; Düwell/Rieble/Weyand-Kreutzfeldt, Praxishandbuch Arbeitsrecht 109. Aktualisierung April 2010 Teil 5 Kapitel 3.1.2.11 Beschäftigung mit zahlreichen weiteren Nachweisen; GMPM-G - Germelmann ArbGG 7. Auflage § 12 Rn. 116 mit weiteren Nachweisen; ErfK/Koch 10. Auflage § 12 ArbGG Rn. 17).
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